Datenspiegelung im laufenden Betrieb: Speichervirtualisierung sichert Produktion für optiVision

Frau mit Brille
Optovision Logo

Projektumfeld

Die Firma optoVision mit Sitz in Langen bei Frankfurt ist eine 100%ige Konzerntochter der Firma Rodenstock,
München. optoVision stellt Brillengläser aller Art her, insbesondere hochwertige Gleitsichtgläser in Freiformtechnik, mit den unterschiedlichsten Beschichtungen ganz nach Kundenwünschen. Das Werk in Langen ist hoch automatisiert – in den Werkshallen werden mehrere Mio. Gläser jährlich hergestellt und verkauft.

www.optovision.com

Anforderungen & Ziele

Turnusmäßig stand im Jahr 2010* eine Aktualisierung der bestehenden Hardware-Landschaft bei optoVision ins Haus. Zudem sollten Verträge und Lizenzen aktualisiert werden. Diese Gelegenheit nutzte IT-Leiter Peter Ludewig für eine Neuausrichtung: Grundgedanke war, dass die gestiegenen Anforderungen an Storage und Hochverfügbarkeit sowie der Umgang mit hochsensiblen Kundendaten eine Spiegelung, idealerweise im laufenden Betrieb, notwendig machte.

Die Daten der IBM POWER i– und Intel-Umgebung wurden zwar in zwei Rechenzentren in unterschiedlichen Brandabschnitten gespeichert, aber nicht gespiegelt. Von den VMware-Anwendungen gab es lediglich Insellösungen.

Umsetzung

Neuer Lösungsansatz von DATAGROUP: Storage Virtualisierung mit IBM System Storage SAN Volume Controller als Stretched Cluster und VDisk-Mirroring

Projektergebnis

„Durch den Einsatz des IBM SAN Volume Controllers konnten wir alle Server konsolidieren“, erklärt Peter Ludewig, CIO bei optoVision. „Datenbankserver, Fileserver, Intel- und IBM POWER i-Server – alle greifen durch das SAN auf einen Speicher zu. Und VMware nutzen wir jetzt erst so richtig.“

*Hardware- und Konzept-Erneuerung in 2016 (Anm. d. Redaktion)

»Stretched Cluster in einer Private Cloud ist für uns die ideale Lösung.«

Peter Ludewig, CIO bei optoVision